So funktioniert's
Das Prinzip…
In der Rhein-Neckar-Auktion24 bieten regionale Händler und Dienstleister ihre Waren und Dienstleistungen an. Diese kannst Du hier deutlich günstiger als im Laden ersteigern, denn bei der Rhein-Neckar-Auktion24 liegt das Startgebot bei maximal 50 % des Ladenpreises.
Während der Auktion kann jeder, der möchte, ein Gebot abgeben. Voraussetzung dafür ist, dass Du als Bieter angemeldet bist. Wenn Du am Ende der Auktion den Höchstpreis geboten hast, erhält Du den Zuschlag.
Die Rhein-Neckar-Auktion24 wird durch eine neutrale Bietersoftware unterstützt. Diese bietet stellvertretend für Dich als Bieter bis zu dem von Dir festgelegten Höchstpreis mit. Solltest Du den Zuschlag auf ein oder mehrere Angebote bekommen, erhält Du nach erfolgter Zahlung ein Zertifikat, das Dich berechtigt, das Produkt direkt beim Unternehmen in Empfang zu nehmen.
Die offiziellen Auktionsregeln (Teilnahmeregeln) stellen die Rahmenbedingungen dar, die den gesamten Auktionsprozess in deinem Interesse als Bieter steuern. Diese findest Du im Menü unter „Teilnahmeregeln“. In 4 Schritten zum Angebot...
- Bitte registriere Dich im Feld „Registrieren/Anmelden“ als Bieter an. Du benötigst einen selbst festgelegten Benutzernamen und ein Passwort, um am Bietprozess teilzunehmen.
- Wenn die Registrierung erfolgt ist, kannst Du Dich im Feld „Registrieren/Anmelden“ mit Deinen Daten einloggen.
- Wenn Du ein Angebot gefunden hast, für das Du mitbieten möchtest, dann lege die Höchstgrenze fest, was Du bereit bist, maximal für das Angebot zu bezahlen. Dieses geheime Höchstgebot ist nicht zwingend der Preis, den Du zahlen musst, wenn Du den Zuschlag auf den Artikel erhälst. Es kann durchaus sein, dass Du weniger zahlen musst. Bitte überlege Dir Dein geheimes Höchstgebot gut, denn Du kannst ein abgegebenes Gebot im Nachhinein nicht mehr reduzieren oder annullieren
- Direkt nach Auktionsende erhält Du per E-Mail die Information, zu welchem Preis Du den Zuschlag erhalten hast.
Beispiel eines Bietprozesses…
- Bieter A ist bereit bis zu 1.200,00 € für das Angebot zu zahlen, deren regulärer Verkaufspreis 1.500,00 € und dessen Startpreis 750,00 € beträgt. Entsprechend setzt er als sein geheimes Höchstgebot den Betrag 1.200,00 € ein.
- Der Bietagent bietet den Startpreis von 750,00 €. Bieter A liegt mit seinem Gebot in Führung.
- Bieter B ist bereit, bis zu 1.000,00 € für dasselbe Angebot zu bezahlen. Entsprechend setzt er bei seinem geheimen Höchstgebot für diesen Artikel 1.000,00 € ein.
- Weil Bieter A mit 1.200,00 € ein höheres geheimes Höchstgebot platziert hat, bietet die Bietersoftware ein weiteres Mal für Bieter A. Automatisch steigert sie mit und bietet 1.001,00 € im Namen von Bieter A. Das entspricht dem tiefsten Gebot, das Bieter A abgeben kann, um bei diesem Artikel das aktuelle Höchstgebot zu halten.
- Bieter C findet das Angebot klasse und entscheidet sich, bis zu 1.300,00 € mitzusteigern. Diesen Wert setzt er als sein geheimes Höchstgebot ein. Da Bieter C nun das höchste geheime Höchstgebot hat, bietet die Bietersoftware stellvertretend für Bieter C 1.201,00 €. Das ist 1,00 € mehr als Höchstgebot von Bieter A. Bieter C hält jetzt das höchste Gebot für das Angebot.
- Die Auktion endet. Bieter C erhält den Zuschlag für 1.201,00 €.
Zu jeder Zeit in dieser Auktion hätten Bieter A und Bieter B als geheimes Höchstgebot einen höheren Betrag einsetzen können, um Bieter C zu verdrängen. Jederzeit hätten auch zusätzliche Bieter D, E und F Gebote abgeben und die Spannung dieser Online-Auktion noch weiter erhöhen können.